Glossar

Online Business verstehen und lernen!

Glossar

Ultimate Branding Course (UBC): Ein umfassender Online-Kurs mit über 200 Lektionen und mehr als 22 Stunden Inhalt, der Wissen in Bereichen wie Personal Branding, Social-Media-Marketing, digitale Verkaufsstrategien und Markenaufbau vermittelt.

Wiederverkaufsrechte (WRR): Rechte, die es dem Inhaber erlauben, ein Produkt weiterzuverkaufen und dabei den gesamten Verkaufserlös zu behalten.

Personal Branding: Der Prozess des Aufbaus und der Förderung einer individuellen Marke, um die eigene Identität und den eigenen Wert im Markt zu stärken.

Social-Media-Marketing: Die Nutzung von Social-Media-Plattformen, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und mit der Zielgruppe zu interagieren.

Digitale Verkaufsstrategien: Methoden und Techniken, um Produkte oder Dienstleistungen online effektiv zu verkaufen.

Markenaufbau: Der Prozess der Entwicklung und Etablierung einer Marke im Markt, um Wiedererkennung und Vertrauen bei der Zielgruppe zu schaffen.

Marktsättigung: Ein Zustand, in dem der Markt mit einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung übersättigt ist, was den Wettbewerb erhöht und das Wachstumspotenzial verringert.

Google-Suchoperatoren: Spezielle Befehle, die in der Google-Suche verwendet werden, um die Suchergebnisse zu filtern und zu verfeinern.

Alleinstellungsmerkmale: Einzigartige Eigenschaften oder Vorteile eines Produkts oder einer Dienstleistung, die es von der Konkurrenz abheben.

Innovative Marketingansätze: Kreative und neuartige Strategien im Marketing, die darauf abzielen, die Zielgruppe effektiv zu erreichen und sich von Wettbewerbern abzuheben.

Dieses Glossar bietet einen Überblick über die im Artikel verwendeten Begriffe und unterstützt das Verständnis der Inhalte und Bewertungen des UBC-Kurses.

Affiliate-Marketing: Eine Methode, bei der Partner (Affiliates) Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters bewerben und im Erfolgsfall eine Provision erhalten.

Blog: Eine regelmäßig aktualisierte Website oder Weblog, auf der Einzelpersonen oder Gruppen Inhalte zu verschiedenen Themen veröffentlichen.

Traffic: Die Anzahl der Besucher, die eine Website oder einen Blog in einem bestimmten Zeitraum aufrufen.

SEO (Search Engine Optimization): Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen.

Social Media: Online-Plattformen, die es Nutzern ermöglichen, Inhalte zu teilen und sich zu vernetzen, wie Facebook, Instagram und Twitter.

Bezahlte Anzeigen: Werbung, für deren Platzierung und Sichtbarkeit in verschiedenen Medien oder Plattformen gezahlt wird.

Kickstart Challenge: Ein 31-Tage-Programm, das Teilnehmern zeigt, wie sie mehr Besucher auf ihre Online-Plattformen lenken und den Traffic nachhaltig steigern können.

Conversions: Aktionen von Besuchern, die zu einem definierten Ziel führen, wie Käufe oder Anmeldungen.

Reichweite: Die Anzahl der Personen, die durch bestimmte Marketing- oder Kommunikationsmaßnahmen erreicht werden können.

Google AdSense: Ein Programm von Google, das Website-Betreibern ermöglicht, durch die Schaltung von Anzeigen Einnahmen zu erzielen.

VG Wort: Eine deutsche Verwertungsgesellschaft, die Autoren und Verlagen Tantiemen für die Nutzung ihrer Werke auszahlt.

Quora: Eine Frage-und-Antwort-Plattform, auf der Nutzer Wissen austauschen und diskutieren können.

Reddit: Ein soziales Netzwerk, das aus Foren zu verschiedenen Themen besteht, in denen Nutzer Inhalte teilen und diskutieren.

Medium: Eine Online-Plattform, auf der Nutzer Artikel und Geschichten veröffentlichen und teilen können.

Skool: Eine Plattform für Online-Communities und -Kurse, die den Austausch und das Lernen fördert.

Telegram-Gruppe: Eine Chat-Gruppe auf der Messaging-Plattform Telegram, in der sich Nutzer zu bestimmten Themen austauschen können.

Live-Calls: Echtzeit-Telefon- oder Videoanrufe, oft für Schulungs- oder Supportzwecke genutzt.

Trackingmethoden: Techniken zur Verfolgung und Analyse des Verhaltens von Website-Besuchern oder der Leistung von Marketingkampagnen.

Addons: Zusätzliche Module oder Erweiterungen, die die Funktionalität einer Software oder eines Programms erweitern.

Urheberrechte: Rechte, die den Schöpfern von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst zustehen und die Nutzung ihrer Werke regeln.

Nischenfinder: Tools oder Methoden zur Identifizierung spezifischer Marktsegmente oder Themen mit geringem Wettbewerb und hohem Potenzial.

Produktsuche: Der Prozess des Auffindens und Auswählens von Produkten, die beworben oder verkauft werden sollen.

Filter: Werkzeuge zur Eingrenzung und Sortierung von Daten oder Inhalten nach bestimmten Kriterien.

Matchgame: Ein spielerisches Tool oder Ansatz zur Zuordnung von Produkten oder Inhalten zu passenden Zielgruppen oder Kategorien.

Konkurrenzanalyse: Die Untersuchung und Bewertung der Wettbewerber in einem bestimmten Markt, um deren Stärken und Schwächen zu identifizieren.

Ungesättigte Märkte: Marktsegmente mit geringer Konkurrenz und hohem Wachstumspotenzial.

Digistore24: Eine deutsche Online-Vertriebsplattform für digitale Produkte und Dienstleistungen, die auch ein Partnerprogramm für Affiliates anbietet.

Premium HD-Kurse: Hochwertige Videokurse mit hoher Auflösung, die detailliertes Wissen zu spezifischen Themen vermitteln.

E-Book: Ein elektronisches Buch, das digital gelesen werden kann, oft im PDF- oder EPUB-Format.

KI (Künstliche Intelligenz): Technologien, die es Computern ermöglichen, menschenähnliche Intelligenzleistungen zu erbringen, wie Lernen, Problemlösen und Entscheidungsfindung.

Cash-Prompts: Vorgefertigte Eingabeaufforderungen oder Anweisungen, die in KI-Systemen verwendet werden, um spezifische Ergebnisse oder Inhalte zu generieren.

Launchphase: Die Einführungsphase eines neuen Produkts oder Dienstes auf dem Markt.

Monetarisierung: Die Umsetzung von Strategien zur Generierung von Einnahmen aus einer Website, einem Blog oder anderen Online-Plattformen.

Einnahmequellen: Verschiedene Methoden oder Kanäle, durch die ein Unternehmen oder eine Person Einkommen erzielt.

Werbeanzeigen: Bezahlte Inhalte, die Produkte oder Dienstleistungen bewerben und in verschiedenen Medien oder Plattformen geschaltet werden.

Community: Eine Gruppe von Personen mit gemeinsamen Interessen, die sich austauschen und unterstützen.

Support: Unterstützung oder Hilfe, die Nutzern bei Fragen oder Problemen angeboten wird.

Insider-Tipps: Spezielle Ratschläge oder Informationen, die nicht allgemein bekannt sind und oft von Experten stammen.

Strategien: Geplante Ansätze oder Methoden, um bestimmte Ziele zu erreichen.

Tools: Werkzeuge oder Programme, die zur Erreichung bestimmter Aufgaben verwendet werden.

Ressourcen: Mittel oder Materialien, die zur Unterstützung oder Durchführung von Aktivitäten genutzt werden können.

Erfahrungsbericht: Eine persönliche Schilderung von Erlebnissen oder Erkenntnissen in Bezug auf ein bestimmtes Thema oder Ereignis.

Affiliate-Marketing: Eine Methode, bei der Partner (Affiliates) Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters bewerben und im Erfolgsfall eine Provision erhalten.

Affiliarena: Eine Plattform, die Schulungen und Ressourcen für angehende Affiliate-Marketer bereitstellt, um den Einstieg in das Affiliate-Marketing zu erleichtern.

Affiliate Kickstart Challenge: Ein Kurs innerhalb der Affiliarena, der 31 einfache "Cash-Routinen" vermittelt, die ohne eigene Website, E-Mails oder bezahlte Werbung durchgeführt werden können.

Mitgliederbereich: Ein exklusiver Bereich innerhalb der Affiliarena, der Zugang zu über 200.000 digitalen Produkten bietet, die Affiliates bewerben können.

1 Euro Business: Ein Kurs der Affiliarena, der Insider-Tipps und Video-Tutorials bietet, um als Affiliate erfolgreich zu sein, ohne Geld zu investieren.

Provision: Die Vergütung, die ein Affiliate für eine erfolgreiche Vermittlung oder einen Verkauf erhält.

Traffic-Strategien: Methoden und Techniken, um Besucher auf eine Website oder ein Angebot zu lenken.

Telegram-Community: Eine Gruppe von Nutzern auf der Messaging-Plattform Telegram, die sich zu einem bestimmten Thema austauschen.

Live-Calls: Echtzeit-Telefon- oder Videoanrufe, oft für Schulungs- oder Supportzwecke genutzt.

Klicks: Die Anzahl der Male, die auf einen bestimmten Link oder eine Anzeige geklickt wurde.

Sales: Verkäufe, die durch die Marketingaktivitäten eines Affiliates generiert wurden.

Conversion: Die Umwandlung eines Website-Besuchers in einen zahlenden Kunden oder die Erreichung eines anderen definierten Ziels.

Online-Marketing: Strategien und Techniken, um Produkte oder Dienstleistungen über das Internet zu bewerben und zu verkaufen.

Online-Business: Ein Geschäftsmodell, das hauptsächlich über das Internet betrieben wird, einschließlich E-Commerce, digitale Dienstleistungen und Online-Beratung.

Affiliate-Marketing: Eine Methode, bei der Partner (Affiliates) Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters bewerben und im Erfolgsfall eine Provision erhalten.

E-Book: Ein elektronisches Buch, das digital gelesen werden kann, oft im PDF- oder EPUB-Format.

Künstliche Intelligenz (KI): Technologien, die es Computern ermöglichen, menschenähnliche Intelligenzleistungen zu erbringen, wie Lernen, Problemlösen und Entscheidungsfindung.

Automatisierung: Der Einsatz von Technologie, um Prozesse ohne menschliches Eingreifen durchzuführen, oft zur Effizienzsteigerung.

Social Media: Online-Plattformen, die es Nutzern ermöglichen, Inhalte zu teilen und sich zu vernetzen, wie Facebook, Instagram und Twitter.

Passives Einkommen: Einnahmen, die ohne aktive, kontinuierliche Arbeit erzielt werden, beispielsweise durch Investitionen oder Lizenzgebühren.

Online-Kurs: Ein Bildungsprogramm, das über das Internet angeboten wird und es Teilnehmern ermöglicht, in ihrem eigenen Tempo zu lernen.

YouTube-Kanal: Eine persönliche oder geschäftliche Präsenz auf der Video-Sharing-Plattform YouTube, auf der Videos hochgeladen und geteilt werden können.

Instagram: Eine Social-Media-Plattform zum Teilen von Fotos und Videos, die oft für Marketingzwecke genutzt wird.

E-Mail-Liste: Eine Sammlung von E-Mail-Adressen, die für den Versand von Newslettern oder Marketingmaterialien verwendet wird.

Pinterest: Eine visuelle Suchmaschine und Social-Media-Plattform, auf der Nutzer Bilder und Ideen entdecken und speichern können.

TikTok: Eine Social-Media-Plattform für kurze, kreative Videos, die besonders bei jüngeren Nutzern beliebt ist.

Freebie: Ein kostenloses Angebot, oft in Form von digitalen Produkten wie E-Books oder Vorlagen, das als Marketinginstrument dient.

Canva: Eine benutzerfreundliche Online-Plattform zur Erstellung von Grafiken und Designs für verschiedene Zwecke.

Canva Cashflow Kurs: Ein Schulungsprogramm, das zeigt, wie man mit Canva professionelle Designs erstellt und diese auf Plattformen wie Fiverr und Etsy vermarktet.

Fiverr: Eine Online-Plattform, auf der Freelancer Dienstleistungen in verschiedenen Kategorien anbieten können.

Etsy: Ein Online-Marktplatz für handgefertigte, Vintage- und kreative Produkte, einschließlich digitaler Designs.

Designs: Kreative grafische Arbeiten, die mit Tools wie Canva erstellt werden können.

Plattformen: Online-Marktplätze oder Websites, auf denen Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden können, wie Fiverr und Etsy.

Tools: Werkzeuge oder Programme, die zur Erreichung bestimmter Aufgaben verwendet werden.

Ressourcen: Mittel oder Materialien, die zur Unterstützung oder Durchführung von Aktivitäten genutzt werden können.

Affiliate-Marketing: Eine Methode, bei der Personen Produkte oder Dienstleistungen über spezielle Links bewerben und für jede erfolgreiche Empfehlung eine Provision erhalten.

Temu Partnerprogramm: Ein Affiliate-Programm von Temu, das es ermöglicht, durch das Teilen von Links zu deren Produkten oder Dienstleistungen Provisionen zu verdienen.

Affiliate-Link: Ein individueller URL-Link, der es ermöglicht, Verkäufe oder Registrierungen nachzuverfolgen, die durch die Empfehlung eines Affiliates generiert wurden.

Provision: Eine Vergütung, die ein Affiliate für eine erfolgreiche Vermittlung oder einen Verkauf erhält.

Anmeldung: Der Prozess der Registrierung bei einem Programm oder einer Plattform, um Zugang zu deren Dienstleistungen oder Angeboten zu erhalten.

Registrierung: Die Erstellung eines Kontos bei einer Plattform oder einem Dienst, um deren Angebote nutzen zu können.

Link teilen: Das Weitergeben eines spezifischen URL-Links an andere Personen über verschiedene Kommunikationskanäle wie E-Mail, soziale Medien oder Messaging-Dienste.

WhatsApp: Ein weit verbreiteter Messaging-Dienst, der es Nutzern ermöglicht, Textnachrichten, Bilder, Videos und Dokumente zu senden sowie Sprach- und Videoanrufe zu tätigen.

E-Mail: Ein elektronisches Kommunikationsmittel, mit dem Nachrichten und Dateien über das Internet versendet und empfangen werden können.

Reichweite: Die Anzahl der Personen, die durch bestimmte Marketing- oder Kommunikationsmaßnahmen erreicht werden können.

Social Media: Online-Plattformen und -Dienste, die es Nutzern ermöglichen, Inhalte zu erstellen, zu teilen und sich mit anderen zu vernetzen, wie z.B. Facebook, Instagram oder Twitter.

vorgefertigte Texte und Postings: Bereits erstellte Textvorlagen oder Beiträge, die Affiliates verwenden können, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, ohne eigenen Inhalt erstellen zu müssen.

Keyword-Optimierung: Die gezielte Anpassung von Website-Inhalten, um für bestimmte Schlüsselwörter in Suchmaschinen besser gefunden zu werden.

URL-Pfad: Der spezifische Abschnitt einer Webadresse, der auf eine bestimmte Seite innerhalb einer Website verweist.

Seitentitel: Der Titel einer Webseite, der im Browser-Tab angezeigt wird und für Suchmaschinen ein wichtiges Ranking-Kriterium darstellt.

H1 Überschrift: Die Hauptüberschrift einer Seite, die den wichtigsten Inhaltstitel darstellt und von Suchmaschinen zur Inhaltsbewertung herangezogen wird.

Alt-Text: Ein beschreibender Text für Bilder auf Webseiten, der Suchmaschinen hilft, den Bildinhalt zu verstehen, und zur Barrierefreiheit beiträgt.

Unterüberschriften: Zwischenüberschriften (z. B. H2, H3), die den Text strukturieren und Suchmaschinen Hinweise auf die thematische Gliederung geben.

Textkörper: Der Hauptinhalt einer Webseite, in dem das Thema ausführlich behandelt wird.

Videoinhalte: Eingebettete Videos auf einer Webseite, die zur Informationsvermittlung dienen und das Nutzererlebnis verbessern können.

Open Graph Bilder: Spezielle Bilder, die beim Teilen einer Webseite in sozialen Netzwerken angezeigt werden und durch Open Graph-Tags definiert sind.

Meta-Beschreibung: Ein kurzer Text, der den Inhalt einer Seite zusammenfasst und in den Suchergebnissen unter dem Seitentitel angezeigt wird.

Meta-Keywords: Stichwörter im HTML-Code einer Seite, die früher zur Beschreibung des Seiteninhalts für Suchmaschinen dienten, heute jedoch weniger relevant sind.

Etsy: Ein Online-Marktplatz für handgefertigte, Vintage- und kreative Produkte.

Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR): Eine vereinfachte Methode zur Ermittlung des zu versteuernden Gewinns, bei der die Betriebseinnahmen den Betriebsausgaben gegenübergestellt werden.

CSV-Datei: Ein Dateiformat (Comma-Separated Values), das Daten in Tabellenform speichert und den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Programmen ermöglicht.

Excel: Ein Tabellenkalkulationsprogramm von Microsoft, das zur Datenanalyse und -verwaltung verwendet wird.

Fee: Englischer Begriff für Gebühr; im Kontext von Etsy bezieht es sich auf die von Etsy erhobenen Gebühren.

Marketing: Aktivitäten und Strategien zur Förderung des Verkaufs von Produkten oder Dienstleistungen; bei Etsy können dies beispielsweise Ausgaben für Etsy Ads sein.

Sale: Englischer Begriff für Verkauf; bezeichnet die Einnahmen aus verkauften Produkten.

Überweisung: Transfer von Geld von einem Konto auf ein anderes; hier der Betrag, den Etsy an den Verkäufer überweist.

Reverse-Charge-Verfahren: Ein umgekehrtes Besteuerungsverfahren, bei dem der Leistungsempfänger die Umsatzsteuer schuldet; relevant bei bestimmten grenzüberschreitenden Dienstleistungen.

Sachkonto: Ein Konto in der Buchhaltung, auf dem Geschäftsvorfälle erfasst werden; beispielsweise 8400 für Erlöse und 3125 für Leistungen nach dem Reverse-Charge-Verfahren.

Affiliate-Marketing: Eine Form des Online-Marketings, bei der Partner (Affiliates) Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters bewerben und im Erfolgsfall eine Provision erhalten.

Affiliate-Programm: Ein Programm, das es Affiliates ermöglicht, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens zu bewerben und dafür Provisionen zu erhalten.

Digistore24: Eine deutsche Online-Vertriebsplattform für digitale Produkte und Dienstleistungen, die auch ein Partnerprogramm für Affiliates anbietet.

Sales Angels: Ein Unternehmen aus Österreich, das ein kostenloses Affiliate-Trainingsprogramm anbietet, um Affiliates beim erfolgreichen Vermarkten von Produkten zu unterstützen.

Affiliate Starter Trainingsprogramm: Ein kostenloses Schulungsprogramm von Sales Angels, das Grundlagen des Affiliate-Marketings vermittelt und Affiliates beim Einstieg unterstützt.

Fortgeschrittenen Programm: Ein weiterführendes Schulungsprogramm von Sales Angels, das nach dem ersten erfolgreichen Verkauf zugänglich ist und vertiefte Kenntnisse im Affiliate-Marketing vermittelt.

Werbematerialien: Ressourcen wie Banner, Texte oder Videos, die Affiliates zur Bewerbung von Produkten oder Dienstleistungen nutzen können.

Anmeldung: Der Prozess der Registrierung bei einer Plattform oder einem Programm, um Zugang zu deren Dienstleistungen oder Ressourcen zu erhalten.

Registrierung: Die Erstellung eines Kontos bei einer Plattform oder einem Dienst, um deren Angebote nutzen zu können.

Verkauf: Der erfolgreiche Abschluss einer Transaktion, bei der ein Produkt oder eine Dienstleistung gegen Bezahlung erworben wird.

Kindle-Deals-Seite:
Eine spezielle Seite auf Amazon, auf der täglich wechselnde Angebote für Kindle-eBooks, einschließlich kostenloser Titel, präsentiert werden.

Kindle eReader:
Ein von Amazon entwickeltes elektronisches Lesegerät zum Lesen von eBooks.

Kindle-App:
Eine von Amazon bereitgestellte Anwendung, die es ermöglicht, Kindle-eBooks auf verschiedenen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Computern zu lesen.

Kindle Unlimited:
Ein Abonnementdienst von Amazon, der Zugriff auf über eine Million eBooks, Hörbücher und aktuelle Magazine bietet.

Top 100 Gratis eBooks:
Eine von Amazon erstellte Liste der 100 beliebtesten kostenlosen eBooks im Kindle-Store.

Probemonat:
Ein Zeitraum, in dem ein Dienst, wie beispielsweise Kindle Unlimited, kostenlos getestet werden kann, bevor eine kostenpflichtige Mitgliedschaft beginnt.

Project Gutenberg:
Eine Plattform, die über 60.000 kostenlose eBooks zur Verfügung stellt, hauptsächlich Werke, die gemeinfrei sind.

Open Library:
Eine Plattform, die das Ausleihen und Lesen von Millionen von Büchern im digitalen Format ermöglicht, darunter auch gemeinfreie Werke.

Google Books:
Ein Dienst von Google, der eine große Sammlung von Büchern, darunter auch kostenlose Titel, durchsuchen und lesen lässt.

ManyBooks:
Eine Plattform, die tausende kostenlose eBooks in verschiedenen Formaten zum Download anbietet.

Scribd:
Ein Abonnementdienst für Bücher, Hörbücher, Magazine und Dokumente, der einen kostenlosen Probemonat anbietet.

BookBub:
Ein Dienst, der tägliche Benachrichtigungen zu kostenlosen und reduzierten eBooks basierend auf den bevorzugten Genres der Nutzer sendet.

Archive.org:
Eine digitale Bibliothek mit Millionen von kostenlosen Büchern, Filmen, Musik und Software.

Google Ads: Ein Online-Werbeprogramm von Google, mit dem Unternehmen Anzeigen in den Suchergebnissen und auf Partner-Websites schalten können.

Google Shopping-Anzeigen: Bezahlte Produktanzeigen, die in den Google-Suchergebnissen erscheinen und potenziellen Kunden detaillierte Informationen zu Produkten bieten.

Google Merchant Center: Eine Plattform von Google, auf der Händler Produktinformationen hochladen und mit Google teilen können, um ihre Produkte in verschiedenen Google-Diensten anzuzeigen.

Produktdatenfeed: Eine Datei, die detaillierte Informationen zu Produkten enthält, wie Name, Beschreibung, Preis, Verfügbarkeit, Kategorie und Bilder, und die an Google übermittelt wird, um Produkteinträge zu erstellen.

Tabellenkalkulation: Ein Software-Tool wie Microsoft Excel oder Google Sheets, das zur Erstellung und Bearbeitung von Tabellen verwendet wird, beispielsweise für die manuelle Erstellung eines Produktdatenfeeds.

CSV (Comma-Separated Values): Ein Dateiformat, bei dem Daten durch Kommas getrennt sind und das häufig für den Import und Export von Tabellen verwendet wird.

TSV (Tab-Separated Values): Ein Dateiformat, bei dem Daten durch Tabulatoren getrennt sind, ähnlich wie CSV, jedoch mit Tabs als Trennzeichen.

XML (Extensible Markup Language): Ein flexibles Textformat zur Darstellung strukturierter Daten, das häufig für den Austausch von Daten zwischen Systemen verwendet wird.

API-Integration: Die Verbindung zwischen verschiedenen Softwareanwendungen über eine Programmierschnittstelle (API), um Daten automatisch auszutauschen, beispielsweise zwischen einem Onlineshop und dem Google Merchant Center.

E-Commerce-Plattform-Plugin: Eine Erweiterung oder ein Modul für E-Commerce-Plattformen, das zusätzliche Funktionen hinzufügt, wie die Synchronisation von Produktdaten mit dem Google Merchant Center.

Organische Suchergebnisse: Nicht bezahlte Suchergebnisse, die basierend auf ihrer Relevanz für die Suchanfrage in Suchmaschinen angezeigt werden.

Impression: Die Anzahl der Male, die eine Anzeige oder ein Produkteintrag auf dem Bildschirm eines Nutzers erscheint.

Klick: Die Aktion eines Nutzers, der auf eine Anzeige oder einen Link klickt, um weitere Informationen zu erhalten oder eine Website zu besuchen.

Reichweite: Die Anzahl der potenziellen Kunden oder Nutzer, die durch Marketingmaßnahmen erreicht werden können.

Onlineshop: Eine Website oder Plattform, auf der Produkte oder Dienstleistungen über das Internet verkauft werden.

Etsy: Ein Online-Marktplatz für handgefertigte, Vintage- und kreative Produkte.

eRank: Ein Online-Tool für Etsy-Verkäufer zur Analyse und Optimierung von Listings, einschließlich Funktionen für Keyword-Recherche, Trendanalyse und Wettbewerbsbeobachtung.

Listing: Ein Eintrag auf Etsy, der ein Produkt mit Titel, Beschreibung, Preis und Bildern präsentiert.

Integrationen: Funktionen oder Tools, die in den Etsy-Shop eingebunden werden können, um zusätzliche Dienste oder Anwendungen zu nutzen.

Keywords: Relevante Suchbegriffe, die potenzielle Käufer in Suchmaschinen oder auf Etsy eingeben, um Produkte zu finden.

Dashboard: Eine Übersichtsseite in eRank, die wichtige Informationen und Statistiken zum Etsy-Shop anzeigt.

Listing Audit Tool: Ein Werkzeug in eRank, das bestehende Listings analysiert und Feedback zu Titeln, Beschreibungen, Tags und Bildern gibt.

Competitor Tracker Tool: Ein eRank-Tool zur Analyse der Konkurrenz, um erfolgreiche Strategien anderer Shops zu erkennen.

Keyword Tool: Ein eRank-Werkzeug zur Identifizierung relevanter Suchbegriffe mit Informationen zu Suchvolumen und Konkurrenz.

Trends: Aktuelle Entwicklungen und beliebte Suchbegriffe auf Etsy, die Hinweise auf Käuferinteressen geben.

Saisonale Highlights: Zeitlich begrenzte Trends oder Ereignisse, die die Nachfrage nach bestimmten Produkten beeinflussen.

Google Display-Kampagnen: Werbekampagnen, die visuelle Anzeigen auf Websites im Google Display-Netzwerk schalten, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.

Standortoption: Eine Einstellung in Google Ads, die festlegt, in welchen geografischen Gebieten Anzeigen geschaltet werden und welche Nutzer basierend auf ihrem Standort oder Interesse erreicht werden sollen.

Präsenz: Eine Standortoption, bei der Anzeigen nur Nutzern angezeigt werden, die sich physisch in einem festgelegten geografischen Gebiet befinden.

Präsenz und Interesse: Die standardmäßige Standortoption in Google Ads, bei der Anzeigen sowohl Nutzern im festgelegten geografischen Gebiet als auch solchen mit Interesse an diesem Gebiet angezeigt werden, unabhängig von ihrem tatsächlichen Standort.

Impressionen: Die Anzahl der Male, die eine Anzeige auf dem Bildschirm der Nutzer erscheint.

Klickrate (Click-Through-Rate, CTR): Der Prozentsatz der Impressionen, die zu Klicks auf eine Anzeige führen, berechnet als (Anzahl der Klicks / Anzahl der Impressionen) × 100.

Qualitätsfaktor: Ein Maßstab in Google Ads, der die Qualität und Relevanz von Anzeigen, Keywords und Zielseiten bewertet und Einfluss auf die Anzeigenposition und die Kosten pro Klick hat.

Google Search Console (GSC): Ein kostenloses Tool von Google, mit dem Website-Betreiber die Präsenz ihrer Seiten in den Google-Suchergebnissen überwachen und verwalten können.

Indexierung: Der Prozess, bei dem Suchmaschinen Webseiten analysieren und in ihren Datenbanken speichern, um sie in den Suchergebnissen anzeigen zu können.

Sitemap: Eine XML-Datei, die alle wichtigen Seiten einer Website auflistet und Suchmaschinen hilft, die Struktur der Website zu verstehen und effizient zu durchsuchen.

URL-Prüfung: Ein Feature der Google Search Console, mit dem einzelne URLs auf ihren Indexierungsstatus überprüft und bei Bedarf zur erneuten Indexierung eingereicht werden können.

DNS-Verifizierung: Eine Methode zur Bestätigung des Website-Eigentums, bei der ein spezieller TXT-Eintrag in den DNS-Einstellungen der Domain hinzugefügt wird.

HTML-Meta-Tag: Ein Tag, das im <head>-Bereich des HTML-Codes einer Webseite eingefügt wird und Informationen über die Seite liefert, beispielsweise für die Verifizierung in der Google Search Console.

Google Analytics: Ein Tool von Google zur Analyse von Website-Traffic und Nutzerverhalten. Es kann auch zur Verifizierung des Website-Eigentums in der Google Search Console verwendet werden.

Google Tag Manager: Ein Tool von Google, mit dem Marketing-Tags auf einer Website verwaltet werden können, ohne dass Änderungen am Code erforderlich sind. Es kann ebenfalls zur Verifizierung in der Google Search Console genutzt werden.

Bing Webmaster Tools: Ein Tool von Microsoft, das ähnlich wie die Google Search Console funktioniert und Website-Betreibern hilft, die Präsenz ihrer Seiten in den Bing-Suchergebnissen zu überwachen und zu verwalten.

Etsy: Ein Online-Marktplatz, auf dem unabhängige Verkäufer handgefertigte, Vintage- und kreative Produkte anbieten können.

Digitales Produkt: Ein nicht-physisches Gut, das in digitaler Form verkauft wird, wie z. B. E-Books, Musikdateien oder digitale Kunstwerke.

Mehrwertsteuer (MwSt): Eine Verbrauchssteuer, die auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen erhoben wird. In Deutschland beträgt der reguläre Satz 19 %.

Transaktionsgebühr: Eine Gebühr, die von Etsy für jede abgeschlossene Verkaufstransaktion erhoben wird. Sie beträgt 6,5 % des Gesamtverkaufspreises, einschließlich Versandkosten.

Etsy Hilfe

Bearbeitungsgebühr: Eine Gebühr für die Abwicklung von Zahlungen über Etsy Payments. Sie setzt sich aus einem prozentualen Anteil des Verkaufspreises und einer festen Gebühr pro Transaktion zusammen. Die genauen Gebühren variieren je nach Land.

Etsy Hilfe

Einstellgebühr: Eine Gebühr von 0,20 USD, die für das Listen eines Artikels auf Etsy erhoben wird. Diese Gebühr fällt unabhängig davon an, ob der Artikel verkauft wird oder nicht.

Etsy Hilfe

Reverse-Charge-Verfahren: Ein umgekehrtes Besteuerungsverfahren, bei dem die Steuerschuldnerschaft vom Leistungserbringer auf den Leistungsempfänger übergeht. In diesem Kontext bedeutet es, dass der Verkäufer die Umsatzsteuer auf die von Etsy erbrachten Dienstleistungen schuldet.

Rechnungssoftware: Programme wie Billbee oder Easybill, die zur Erstellung und Verwaltung von Rechnungen sowie zur Automatisierung von Verkaufsprozessen verwendet werden.

Grafikdesign-Software: Tools wie Canva, die zur Erstellung von visuellen Inhalten und Designs genutzt werden.

Affiliate: Eine Person oder ein Unternehmen, das Produkte oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens bewirbt und dafür eine Provision erhält.

HTML-Code: Die Standard-Auszeichnungssprache für Dokumente im Web, die Struktur und Inhalt von Webseiten definiert.

Affiliate-Link: Ein spezieller URL-Link, der einen Affiliate eindeutig identifiziert und zur Nachverfolgung von vermittelten Verkäufen oder Leads dient.

SiteStripe: Ein Tool des Amazon PartnerNet, mit dem Affiliates schnell Affiliate-Links direkt von der Amazon-Webseite generieren können.

Amazon API: Eine Programmierschnittstelle von Amazon, die Entwicklern den Zugriff auf Produktdaten und die Erstellung von Affiliate-Links ermöglicht.

Amazon PartnerNet: Das Affiliate-Programm von Amazon, bei dem Partner durch die Bewerbung von Amazon-Produkten Provisionen verdienen können.

Alt-Text (Alternativtext): Ein beschreibender Text, der in das "alt"-Attribut eines HTML-Bild-Tags eingefügt wird. Er dient dazu, den Inhalt eines Bildes für Suchmaschinen und Screenreader verständlich zu machen und wird angezeigt, wenn das Bild nicht geladen werden kann.

Google Bildersuche: Eine Suchfunktion von Google, die es Nutzern ermöglicht, nach Bildern im Internet zu suchen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Maßnahmen, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern.

Screenreader: Software, die den Textinhalt von Bildschirmen vorliest und somit sehbehinderten Nutzern den Zugang zu digitalen Inhalten ermöglicht.

Benutzerdefinierte Suchmaschine: Eine individuell angepasste Suchfunktion, die es ermöglicht, spezifische Websites oder Inhalte zu durchsuchen, oft mithilfe von Diensten wie Google Custom Search Engine.

Google Custom Search Engine (CSE): Ein Dienst von Google, der es Nutzern ermöglicht, eine personalisierte Suchmaschine zu erstellen, die bestimmte Websites oder Domains durchsucht.

HTML-Code: Die Standard-Auszeichnungssprache für Dokumente, die im Web angezeigt werden. Sie strukturiert Inhalte und definiert Elemente wie Texte, Bilder und Links.

Ionos Website-Baukastensystem: Ein Tool des Anbieters Ionos, mit dem Nutzer ohne Programmierkenntnisse Websites erstellen und gestalten können, einschließlich vorinstallierter Funktionen wie Suchmaschinen.

Suchfeld: Ein Eingabefeld auf einer Website, in das Nutzer Suchbegriffe eingeben können, um spezifische Inhalte innerhalb der Website zu finden.

URL (Uniform Resource Locator): Die spezifische Adresse, unter der eine Ressource im Internet zu finden ist, beispielsweise eine Webseite.

On-Page-Optimierung: Maßnahmen, die direkt auf der eigenen Website durchgeführt werden, um sie sowohl für Besucher als auch für Suchmaschinen attraktiver zu gestalten.

Suchmaschinen-Robots (Bots, Crawler, Spider): Automatisierte Programme von Suchmaschinen, die das Internet durchsuchen, um Webseiteninhalte zu erfassen, zu bewerten und zu indexieren.

User Experience (Nutzererfahrung): Die Gesamterfahrung eines Nutzers bei der Interaktion mit einer Website, einschließlich Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Design und Inhalt.

Ranking: Die Position, die eine Website in den Suchergebnissen einer Suchmaschine einnimmt. Ein höheres Ranking erhöht die Sichtbarkeit und die Wahrscheinlichkeit, von potenziellen Kunden gefunden zu werden.

ALT-Text (Alternativtext): Eine beschreibende Textalternative für Bilder auf Webseiten, die Suchmaschinen hilft, den Inhalt von Bildern zu verstehen und sie entsprechend zu indexieren.

Usability (Benutzerfreundlichkeit): Das Maß, in dem eine Website effektiv, effizient und zufriedenstellend von Nutzern bedient werden kann.

HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure): Ein Protokoll zur sicheren Übertragung von Daten im Internet, das die Vertraulichkeit und Integrität der übertragenen Informationen gewährleistet.

SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer): Ein digitales Zertifikat, das die Identität einer Website bestätigt und eine verschlüsselte Verbindung ermöglicht.

Seitentitel (Title Tag): Ein HTML-Element, das den Titel einer Webseite definiert und in den Suchergebnissen als anklickbarer Link erscheint.

Meta-Beschreibung (Meta Description): Ein HTML-Element, das eine kurze Zusammenfassung des Inhalts einer Webseite liefert und in den Suchergebnissen unter dem Seitentitel angezeigt wird.

Überschriften-Tags (H1, H2, H3 usw.): HTML-Elemente, die zur Strukturierung von Inhalten verwendet werden, wobei H1 die wichtigste und H6 die am wenigsten wichtige Überschrift darstellt.

Bildkomprimierung: Die Reduzierung der Dateigröße von Bildern, um die Ladezeit einer Webseite zu verkürzen.

Mobile Tauglichkeit (Responsive Design): Die Fähigkeit einer Website, sich an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anzupassen, um eine optimale Benutzererfahrung zu gewährleisten.

Backlinks: Eingehende Links von anderen Websites, die auf die eigene Website verweisen und als Indikator für die Relevanz und Autorität einer Seite dienen.

Domainname: Die eindeutige Adresse einer Website im Internet, unter der sie erreichbar ist.

Soziale Signale: Indikatoren aus sozialen Netzwerken, wie Likes, Shares und Kommentare, die auf die Popularität und Relevanz von Inhalten hinweisen.

Verweildauer: Die Zeitspanne, die ein Besucher auf einer Webseite verbringt, bevor er sie wieder verlässt.

Keywords (Schlüsselwörter): Begriffe oder Phrasen, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben und die den Inhalt einer Webseite beschreiben.

Strukturierte Daten: Formatierte Informationen auf einer Webseite, die Suchmaschinen helfen, den Inhalt besser zu verstehen und in den Suchergebnissen anzuzeigen.

Künstliche Intelligenz (KI): Ein Bereich der Informatik, der sich mit der Entwicklung von Systemen beschäftigt, die menschenähnliche Intelligenzleistungen erbringen, wie Lernen, Problemlösen und Mustererkennung.

Generative KI: Technologien, die neue Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos basierend auf Trainingsdaten erstellen können.

Text-zu-Bild-Generierung: Ein Prozess, bei dem KI-Modelle aus textuellen Beschreibungen passende Bilder erzeugen.

Neuronale Netze: Computersysteme, die vom menschlichen Gehirn inspirierte Strukturen nutzen, um Muster in Daten zu erkennen und Entscheidungen zu treffen.

Deep Learning: Ein Teilbereich des maschinellen Lernens, der tiefe neuronale Netze verwendet, um komplexe Muster in großen Datenmengen zu erkennen.

Maschinelles Lernen: Ein Bereich der KI, bei dem Algorithmen aus Daten lernen, um Vorhersagen zu treffen oder Entscheidungen zu treffen, ohne explizit programmiert zu sein.

Natural Language Processing (NLP): Technologien, die es Computern ermöglichen, menschliche Sprache zu verstehen, zu interpretieren und zu generieren.

Transformer-Modelle: Eine Architektur für neuronale Netze, die besonders effektiv bei der Verarbeitung von Sequenzdaten wie Text ist.

Generative Adversarial Networks (GANs): Ein KI-Ansatz, bei dem zwei neuronale Netze gegeneinander antreten, um realistische Daten zu erzeugen.

Diffusionsmodelle: Modelle, die schrittweise Rauschen aus Daten entfernen, um neue, realistische Datenpunkte zu generieren.

Prompt: Eine Eingabeaufforderung oder ein Befehl, der verwendet wird, um KI-Modelle zu steuern und spezifische Ausgaben zu erzeugen.

Freemium: Ein Geschäftsmodell, bei dem grundlegende Dienste kostenlos angeboten werden, während erweiterte Funktionen kostenpflichtig sind.

Open Source: Software, deren Quellcode öffentlich zugänglich ist und von jedem genutzt, verändert und verteilt werden kann.

API (Application Programming Interface): Eine Schnittstelle, die es ermöglicht, dass Softwareanwendungen miteinander kommunizieren und Daten austauschen.

Cloud Computing: Die Bereitstellung von Rechenressourcen über das Internet, sodass Daten und Anwendungen nicht lokal, sondern in der Cloud gespeichert und verarbeitet werden.

Augmented Reality (AR): Eine Technologie, die digitale Informationen in die reale Welt einblendet und so eine erweiterte Wahrnehmung schafft.

Virtual Reality (VR): Eine computergenerierte Simulation einer dreidimensionalen Umgebung, in die Nutzer vollständig eintauchen können.

Computer Vision: Ein Bereich der KI, der es Computern ermöglicht, visuelle Informationen aus der realen Welt zu interpretieren und zu verstehen.

Speech-to-Text: Technologien, die gesprochene Sprache in geschriebenen Text umwandeln.

Text-to-Speech: Technologien, die geschriebenen Text in gesprochene Sprache umwandeln.

ChatGPT:
Ein KI-basiertes Tool, das Inhalte wie Texte, Sprüche oder Tipps generiert und sich hervorragend für die schnelle Erstellung von Social-Media-Content eignet.

CSV-Datei (Comma-Separated Values):
Ein Dateiformat, das Daten in einer tabellarischen Form speichert, wobei Werte durch Kommata getrennt sind. Es wird häufig genutzt, um Daten zwischen Programmen wie Excel und Canva auszutauschen.

Excel:
Ein Tabellenkalkulationsprogramm, das verwendet wird, um Daten zu organisieren, zu bearbeiten und als CSV-Datei für Canva vorzubereiten.

Canva:
Eine Online-Designplattform, die es Nutzern ermöglicht, Grafiken, Social-Media-Postings und andere visuelle Inhalte einfach und professionell zu erstellen.

Designvorlage:
Eine vorgefertigte Layoutstruktur in Canva, die an individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann, um schnell visuelle Inhalte zu erstellen.

Daten verbinden:
Eine Funktion in Canva, die es ermöglicht, Inhalte aus einer hochgeladenen CSV-Datei automatisch in Designvorlagen einzufügen.

Social-Media-Postings:
Visuelle Inhalte oder Texte, die auf sozialen Netzwerken geteilt werden, um Reichweite, Engagement und Markenpräsenz zu erhöhen.

Spalte:
Ein vertikaler Bereich in einer Tabelle, der spezifische Kategorien oder Datentypen enthält, wie z. B. „SocialMediaTips“.

Mehrere Dateien bearbeiten:
Eine Canva-Funktion, mit der Nutzer Daten aus einer CSV-Datei in Bulk in ihre Designs integrieren können.

Konsistenz:
Die Einheitlichkeit im Design und Stil von Postings, die durch die Verwendung von Vorlagen und automatisierter Datenintegration gewährleistet wird.

KI-Tool:
Eine Software, die künstliche Intelligenz nutzt, um spezifische Aufgaben wie Textgenerierung oder Datenverarbeitung zu automatisieren.

Social-Media-Kanäle:
Online-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn, auf denen Nutzer Inhalte teilen und mit ihrer Zielgruppe interagieren können.

Sprüche:
Kurze, prägnante Texte, die oft inspirierend, informativ oder unterhaltsam sind und in Social-Media-Postings verwendet werden.

Datenexport:
Der Prozess des Speicherns von Daten aus einem Programm, wie Excel, in ein Format wie CSV, das von anderen Anwendungen genutzt werden kann.

Bulk-Erstellung:
Das Erstellen vieler Inhalte oder Designs auf einmal, oft mithilfe automatisierter Prozesse wie der Kombination von Canva und CSV-Dateien.

Online-Präsenz:
Die Sichtbarkeit und Aktivität eines Unternehmens oder einer Person im Internet, insbesondere in sozialen Medien.

Anpassbarkeit:
Die Möglichkeit, Designvorlagen und Inhalte individuell zu gestalten, um den Anforderungen und dem Stil eines Nutzers zu entsprechen.

Engagement:
Die Interaktion von Nutzern mit Social-Media-Inhalten, wie Likes, Kommentare und Shares, die auf die Relevanz und Attraktivität der Inhalte hinweisen.

Bedarfsanalyse:
Ein Prozess, um festzustellen, ob Interesse und Nachfrage für ein bestimmtes Thema oder Produkt existieren. Diese Analyse hilft, die Zielgruppe zu identifizieren und das Potenzial des Projekts zu bewerten.

Keyword:
Ein Begriff oder eine Phrase, die häufig von Nutzern in Suchmaschinen eingegeben wird, um nach bestimmten Informationen, Produkten oder Dienstleistungen zu suchen.

Keyword-Recherche:
Ein Prozess zur Identifikation relevanter und häufig gesuchter Begriffe, um Inhalte, wie ein eBook, besser auf Suchmaschinen und Plattformen wie Amazon auszurichten.

Google Ads Keyword Planner:
Ein kostenloses Tool von Google, das Informationen über das Suchvolumen und verwandte Begriffe zu eingegebenen Keywords liefert. Es ist hilfreich, um Trends und potenzielle Zielgruppen zu analysieren.

Microsoft Advertising Keyword Planner:
Ein Pendant zum Google Ads Keyword Planner, das speziell für die Suchmaschine Bing entwickelt wurde. Es bietet ähnliche Funktionen für die Analyse von Suchvolumen und Keyword-Ideen.

Helium10 Magnet:
Ein Tool zur Keyword-Recherche, das Amazon-Verkäufern hilft, profitable Keywords zu finden. Es generiert basierend auf einem Haupt-Keyword umfangreiche Listen von potenziellen Suchbegriffen.

Helium10 Cerebro:
Ein Wettbewerbsanalyse-Tool, das Einblicke in die Keywords bietet, für die Mitbewerber auf Amazon ranken. Es hilft, die Keyword-Strategie zu optimieren.

Google Suggest:
Automatische Suchvorschläge, die beim Eintippen eines Begriffs in die Google-Suchleiste erscheinen und populäre oder verwandte Suchanfragen zeigen.

Amazon Suggest:
Ähnlich wie Google Suggest, zeigt Amazon automatische Suchvorschläge an, die Hinweise auf beliebte Suchanfragen der Nutzer geben.

Suchvolumen:
Die Anzahl der monatlichen Suchanfragen für ein bestimmtes Keyword in einer Suchmaschine oder Plattform wie Amazon.

ASIN (Amazon Standard Identification Number):
Eine eindeutige Produktkennnummer, die von Amazon verwendet wird, um Produkte in seinem Katalog zu identifizieren.

Ranking:
Die Position eines Produkts oder einer Webseite in den Suchergebnissen einer Plattform oder Suchmaschine basierend auf deren Relevanz und Popularität.

Kleinunternehmerregelung:
Eine steuerliche Regelung in Deutschland, die es kleinen Unternehmen erlaubt, keine Umsatzsteuer zu erheben, wenn ihr Jahresumsatz unter einer bestimmten Grenze liegt.

Suchmaschinenalgorithmus:
Ein komplexes System, das bestimmt, wie Ergebnisse in einer Suchmaschine basierend auf Relevanz und Qualität angezeigt werden.

Buchtitel-Optimierung:
Die Platzierung relevanter Keywords im Titel eines eBooks, um das Ranking und die Sichtbarkeit auf Plattformen wie Amazon zu verbessern.

Buchbeschreibung:
Ein Text, der den Inhalt eines Buches zusammenfasst und potenzielle Leser anspricht. Sie sollte relevante Keywords enthalten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Nische:
Ein spezifisches Marktsegment, das auf die Bedürfnisse einer bestimmten Zielgruppe ausgerichtet ist.

Platinum-Version (Helium10):
Eine kostenpflichtige Version des Helium10-Tools, die erweiterte Funktionen für die Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalyse bietet.

Suchmaschinenoptimierung (SEO):
Ein Prozess, bei dem Inhalte und Webseiten so optimiert werden, dass sie in den Suchergebnissen besser sichtbar sind.

Künstliche Intelligenz (KI):
Ein Thema, das zunehmend populär ist und oft als Keyword für eBooks oder Produkte verwendet wird. Die Nachfrage nach Informationen über KI steigt stetig.

Rentabilitätsplan: Ein Dokument, das geplante Einnahmen, Ausgaben und den voraussichtlichen Gewinn eines Unternehmens detailliert darstellt. Es dient dazu, die finanzielle Tragfähigkeit und die Gewinnerzielungsabsicht des Unternehmens zu prognostizieren.

Ertragsplan: Ein alternativer Begriff für Rentabilitätsplan; fokussiert auf die erwarteten Erträge eines Unternehmens.

Businessplan: Ein umfassendes Dokument, das die Geschäftsstrategie, Marktanalysen, Finanzplanung und operative Details eines Unternehmens beschreibt. Der Rentabilitätsplan ist ein Bestandteil des Businessplans.

Gewinn- und Verlustrechnung: Eine finanzielle Aufstellung, die die Erträge und Aufwendungen eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum gegenüberstellt, um den Nettogewinn oder -verlust zu ermitteln.

Gewinnerzielungsabsicht: Die Absicht eines Unternehmers, mit seiner Tätigkeit nachhaltig Gewinne zu erzielen. Diese ist entscheidend für die steuerliche Anerkennung eines Gewerbes.

Liebhaberei: Tätigkeiten, die aus persönlichem Interesse oder als Hobby betrieben werden, ohne das Ziel, nachhaltig Gewinne zu erzielen. Solche Tätigkeiten werden steuerlich anders behandelt als gewinnorientierte Unternehmen.

Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells: Die Fähigkeit eines Unternehmens, langfristig erfolgreich und profitabel zu sein, basierend auf einem soliden und tragfähigen Geschäftsmodell.

Realistische Zahlen: Plausible und nachvollziehbare Schätzungen von Einnahmen und Ausgaben, die auf Marktanalysen oder Branchenerfahrungen basieren.

Steuerliche Einstufung: Die Kategorisierung eines Unternehmens durch das Finanzamt, die Auswirkungen auf Steuerzahlungen, Vorauszahlungen und mögliche Steuervergünstigungen hat.

Liquidität: Die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht zu erfüllen.

Investoren: Personen oder Institutionen, die Kapital in ein Unternehmen investieren, in der Erwartung, eine Rendite auf ihre Investition zu erzielen.

Umsatz:
Der Gesamtbetrag, den ein Unternehmen durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum einnimmt, oft auch als Bruttoeinnahmen bezeichnet.

Gewinn:
Der Betrag, der übrig bleibt, nachdem alle Kosten und Ausgaben vom Umsatz abgezogen wurden. Der Gewinn zeigt, wie viel Geld tatsächlich im Unternehmen verbleibt.

Bruttoumsatz:
Der Umsatz eines Unternehmens inklusive der enthaltenen Umsatzsteuer.

Nettoumsatz:
Der Umsatz eines Unternehmens nach Abzug der enthaltenen Umsatzsteuer.

Kleinunternehmerregelung:
Eine steuerliche Regelung, bei der Unternehmer keine Umsatzsteuer erheben und abführen müssen, wenn ihr Jahresumsatz bestimmte Grenzen nicht überschreitet (22.000 Euro im Vorjahr).

Regelbesteuerung:
Das Standardverfahren zur Versteuerung von Umsätzen, bei dem Unternehmen Umsatzsteuer erheben, abführen und die Vorsteuer geltend machen können.

Vorsteuer:
Die Umsatzsteuer, die ein Unternehmen bei Einkäufen bezahlt und die es im Rahmen der Umsatzsteuererklärung vom Finanzamt zurückfordern kann.

Umsatzsteuer:
Eine Steuer, die auf den Umsatz eines Unternehmens erhoben wird. In Deutschland beträgt der reguläre Satz 19 %, der ermäßigte Satz 7 %.

Betriebsausgaben:
Kosten, die im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit anfallen und vom Umsatz abgezogen werden können, um den Gewinn zu ermitteln.

Grundfreibetrag:
Ein steuerlicher Freibetrag, bis zu dem keine Einkommensteuer erhoben wird. 2024 liegt der Grundfreibetrag bei 10.908 Euro.

Progressiver Steuersatz:
Ein Steuersystem, bei dem der Steuersatz mit steigendem Einkommen zunimmt. In Deutschland beträgt der Eingangssteuersatz 14 %, der Spitzensteuersatz 42 % und die sogenannte Reichensteuer 45 %.

Bruttogewinn:
Der Gewinn vor Abzug der Steuern.

Netto-Gewinn:
Der Gewinn nach Abzug aller Steuern und sonstigen Verpflichtungen.

Umsatzfalle:
Eine Situation, in der ein Unternehmen zwar hohe Umsätze erzielt, aber aufgrund hoher Kosten keinen oder nur einen geringen Gewinn macht.

Hebesatz:
Ein von der Gemeinde festgelegter Faktor zur Berechnung der Gewerbesteuer, der auf den Gewerbeertrag angewendet wird.

Einkommensteuer:
Eine Steuer auf das gesamte Einkommen einer natürlichen Person, einschließlich des Gewinns aus einer selbstständigen Tätigkeit.

Gewerbesteuer:
Eine Steuer, die auf den Gewerbeertrag eines Unternehmens erhoben wird, mit einem Freibetrag von 24.500 Euro für Einzelunternehmer.

Solidaritätszuschlag:
Ein Zuschlag von 5,5 % auf die Einkommensteuer, der ab 2021 nur noch bei sehr hohen Einkommen erhoben wird.

Kirchensteuer:
Eine zusätzliche Steuer für Mitglieder bestimmter Religionsgemeinschaften. Sie beträgt je nach Bundesland 8 % oder 9 % der Einkommensteuer.

Lohnsteuer:
Eine Steuer, die Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter einbehalten und an das Finanzamt abführen müssen. Sie ist eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer der Mitarbeiter.

Steuerfreibetrag:
Ein festgelegter Betrag, der nicht besteuert wird, wie z. B. der Grundfreibetrag oder der Gewerbesteuerfreibetrag.

Steuerlast:
Die Gesamtsumme der Steuern, die ein Unternehmen oder eine Person innerhalb eines bestimmten Zeitraums zahlen muss.

Reichensteuer:
Ein Steuersatz von 45 %, der in Deutschland auf sehr hohe Einkommen ab 277.826 Euro pro Jahr angewendet wird.

Effektiver Umsatz:
Der Umsatz, der nach Abzug der Umsatzsteuer einem Unternehmen zur Verfügung steht.

Mini-One-Stop-Shop (MOSS):
Ein Verfahren der EU, das es Unternehmen ermöglicht, die Umsatzsteuer für digitale Dienstleistungen an Kunden in verschiedenen EU-Ländern zentral abzuführen.

Steuerberater:
Ein professioneller Berater, der Unternehmen bei der Einhaltung von Steuervorschriften und der Optimierung ihrer Steuerlast unterstützt.

Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR):
Eine vereinfachte Methode zur Gewinnermittlung, bei der Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens gegenübergestellt werden. Sie wird häufig von Freiberuflern, Kleinunternehmern und Selbstständigen genutzt.

Einfache Buchführung:
Ein Buchhaltungssystem, das lediglich die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben dokumentiert und keine doppelte Buchführung erfordert.

Zufluss-Abfluss-Prinzip:
Buchhalterisches Prinzip, bei dem Einnahmen und Ausgaben in dem Jahr erfasst werden, in dem sie tatsächlich geflossen sind, unabhängig vom Datum der Rechnung.

Einkommensteuer:
Eine Steuer auf das gesamte Einkommen einer natürlichen Person, einschließlich der Gewinne aus einem Unternehmen. Für Einzelunternehmer wird der Gewinn aus dem Gewerbebetrieb in der Einkommensteuererklärung berücksichtigt.

Gewerbesteuer:
Eine Steuer, die auf den Gewerbeertrag eines Unternehmens erhoben wird. Für Einzelunternehmer gilt ein Freibetrag von 24.500 Euro.

Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer):
Eine Steuer, die auf die Umsätze eines Unternehmens erhoben wird. Der reguläre Satz beträgt 19 %, ein ermäßigter Satz von 7 % gilt für bestimmte Waren und Dienstleistungen.

Vorsteuer:
Die Umsatzsteuer, die ein Unternehmen bei betrieblichen Einkäufen bezahlt und die es im Rahmen der Umsatzsteuererklärung vom Finanzamt zurückfordern kann.

Reverse-Charge-Verfahren:
Ein Verfahren im Umsatzsteuerrecht, bei dem die Umsatzsteuerpflicht bei grenzüberschreitenden Geschäften vom Leistenden auf den Leistungsempfänger übertragen wird.

Solidaritätszuschlag:
Ein Zuschlag von 5,5 % auf die Einkommensteuer, der seit 2021 nur noch von sehr hohen Einkommen gezahlt werden muss.

Kirchensteuer:
Eine Steuer, die zusätzlich zur Einkommensteuer erhoben wird, wenn der Steuerpflichtige einer kirchensteuerpflichtigen Religionsgemeinschaft angehört. Sie beträgt 8 % oder 9 % der Einkommensteuer, je nach Bundesland.

Lohnsteuer:
Eine Steuer, die der Arbeitgeber vom Bruttogehalt seiner Mitarbeiter einbehält und an das Finanzamt abführt. Sie ist eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer der Arbeitnehmer.

Mini-One-Stop-Shop-Verfahren (MOSS):
Ein EU-weites Verfahren, das es Unternehmen ermöglicht, die Umsatzsteuer für digitale Dienstleistungen an Kunden in verschiedenen EU-Ländern zentral über das Finanzamt im Heimatland abzuführen.

Steuer auf digitale Dienstleistungen:
Umsatzsteuerliche Regelungen für digitale Produkte und Dienstleistungen, die je nach Land unterschiedlich ausfallen und in der EU über MOSS vereinfacht abgeführt werden können.

Steuer auf digitale Werbung:
Spezielle Steuern, die in einigen Ländern auf Einnahmen aus digitaler Werbung erhoben werden, insbesondere bei großen Plattformen.

Doppelbesteuerungsabkommen:
Vereinbarungen zwischen Ländern, die verhindern sollen, dass Einkünfte doppelt besteuert werden. Sie regeln, welches Land bei internationalen Geschäften Steuern erheben darf.

Umsatzsteuer-Voranmeldung:
Eine regelmäßige Meldung, bei der Unternehmen ihre vereinnahmte Umsatzsteuer und gezahlte Vorsteuer beim Finanzamt deklarieren.

Kapitalertragsteuer:
Eine Steuer auf Einkünfte aus Kapitalanlagen wie Zinsen, Dividenden oder Gewinne aus Aktienverkäufen, die auch bei betrieblichen Kapitalanlagen relevant sein kann.

Grundsteuer:
Eine Steuer auf Eigentum an Grundstücken oder Gebäuden, die Unternehmen zahlen müssen, wenn sie betrieblich genutztes Immobilieneigentum besitzen.

Kfz-Steuer:
Eine Steuer, die für betrieblich genutzte Fahrzeuge anfällt. Sie richtet sich nach Fahrzeugtyp, Motorgröße und Emissionen.

Internationale Steuerpflicht:
Die Verpflichtung, Steuern in mehreren Ländern zu zahlen, wenn Einkünfte oder Geschäftsaktivitäten international verteilt sind.

Steuerfreibetrag:
Ein festgelegter Betrag, bis zu dem keine Steuer erhoben wird, wie der Freibetrag von 24.500 Euro bei der Gewerbesteuer.

Netto-Rechnung:
Eine Rechnung, die ohne Umsatzsteuer ausgestellt wird, oft im Rahmen des Reverse-Charge-Verfahrens oder der Kleinunternehmerregelung.

Steuerlast:
Die Summe aller Steuerverpflichtungen eines Unternehmens oder einer Person innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Betriebsausgaben:
Kosten, die im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit entstehen und von den Einnahmen abgezogen werden können, um den steuerpflichtigen Gewinn zu ermitteln.

Belege:
Nachweise wie Rechnungen, Quittungen oder Kontoauszüge, die Einnahmen und Ausgaben dokumentieren und mindestens zehn Jahre aufbewahrt werden müssen.

Abgabefrist:
Der gesetzlich festgelegte Termin, bis zu dem die EÜR und andere Steuererklärungen beim Finanzamt eingereicht werden müssen.

Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR):
Eine vereinfachte Methode zur Gewinnermittlung, bei der Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens gegenübergestellt werden. Sie wird oft von Freiberuflern, Kleinunternehmern und Selbstständigen genutzt.

Einfache Buchführung:
Ein Buchhaltungssystem, das lediglich die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben dokumentiert und keine doppelte Buchführung erfordert.

Zufluss-Abfluss-Prinzip:
Buchhalterisches Prinzip, bei dem Einnahmen und Ausgaben in dem Jahr erfasst werden, in dem sie tatsächlich geflossen sind, unabhängig vom Datum der Rechnung.

Freiberufler:
Selbstständige Personen, die nicht gewerblich tätig sind, wie Künstler, Schriftsteller oder Berater. Sie sind häufig zur EÜR berechtigt.

Kleinunternehmerregelung:
Steuerliche Regelung, die es Unternehmen mit einem Umsatz unter 22.000 Euro im Jahr erlaubt, auf die Ausweisung und Abführung von Umsatzsteuer zu verzichten.

Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen:
Praxis, bei der private und geschäftliche Einnahmen und Ausgaben strikt voneinander getrennt werden, um die Buchhaltung und Steuererklärung zu vereinfachen.

Belege:
Nachweise wie Rechnungen, Quittungen oder Kontoauszüge, die Einnahmen und Ausgaben dokumentieren und mindestens zehn Jahre aufbewahrt werden müssen.

Elster-Portal:
Das offizielle Online-Portal der deutschen Finanzverwaltung, das für die elektronische Einreichung von Steuerdokumenten wie der EÜR genutzt wird.

Abgabefrist:
Der gesetzlich festgelegte Termin, bis zu dem die EÜR und andere Steuererklärungen beim Finanzamt eingereicht werden müssen, in der Regel der 31. Juli des Folgejahres.

Säumniszuschläge/Verspätungszuschläge:
Gebühren, die das Finanzamt erhebt, wenn Steuererklärungen wie die EÜR nicht fristgerecht eingereicht werden.

Buchhaltungsprogramme:
Digitale Tools und Softwarelösungen, die bei der Erfassung und Verwaltung von Einnahmen und Ausgaben helfen und die Erstellung der EÜR erleichtern.

Gewinnermittlung:
Der Prozess, bei dem die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben ermittelt wird, um den Gewinn oder Verlust eines Unternehmens zu berechnen.

Einkommensteuer:
Eine Steuer, die auf den Gewinn eines Unternehmens oder einer selbstständigen Tätigkeit erhoben wird und deren Grundlage durch die EÜR ermittelt wird.

Jahresumsatz:
Die Gesamteinnahmen eines Unternehmens innerhalb eines Geschäftsjahres, entscheidend für die Berechtigung zur Anwendung der EÜR.

Jahresgewinn:
Der finanzielle Überschuss, der nach Abzug aller Ausgaben von den Einnahmen eines Unternehmens übrig bleibt.

Dokumentationspflicht:
Die gesetzliche Pflicht, Einnahmen und Ausgaben vollständig und nachvollziehbar zu dokumentieren, z. B. durch Rechnungen oder Kontoauszüge.

Finanzamt:
Die Behörde, die für die steuerliche Erfassung und Überwachung von Unternehmen zuständig ist und bei der die EÜR eingereicht werden muss.

Einkommensteuererklärung:
Ein Steuerdokument, das die EÜR enthält und jährlich beim Finanzamt eingereicht wird.

Geschäftskonto:
Ein Bankkonto, das speziell für geschäftliche Zwecke eröffnet wird und erweiterte Funktionen bietet, wie Buchhaltungsschnittstellen oder Firmenkarten.

Privatkonto/Girokonto:
Ein Standard-Bankkonto für private Zwecke, das grundlegende Funktionen wie Überweisungen und Lastschriften bietet, jedoch keine spezifischen Geschäftsfunktionen hat.

Kapitalgesellschaften:
Rechtsformen wie GmbH oder AG, die eine strikte Trennung zwischen dem privaten Vermögen der Gesellschafter und dem Unternehmensvermögen erfordern.

Buchhaltungsfunktionen:
Zusätzliche Tools, die Geschäftskonten bieten, um Transaktionen zu dokumentieren und mit Buchhaltungssoftware zu integrieren.

Kreditkarten/Firmenkarten:
Zahlungsmittel, die speziell auf die Nutzung durch Unternehmen zugeschnitten sind, oft mit erweiterten Funktionen wie Ausgabelimits oder Mitarbeiterzugängen.

Steuerliche Erfordernisse:
Vorgaben des Finanzamts zur Nachvollziehbarkeit von Einnahmen und Ausgaben, die durch ein separates Geschäftskonto erleichtert werden.

Transparenz der Finanzen:
Die Übersichtlichkeit über geschäftliche Einnahmen und Ausgaben, die durch die Trennung von privaten und geschäftlichen Konten gefördert wird.

E-Commerce:
Elektronischer Handel, bei dem Produkte oder Dienstleistungen über das Internet angeboten und verkauft werden.

Kontoüberziehungsrahmen:
Die maximale Höhe, bis zu der ein Konto überzogen werden kann, oft spezifisch für Geschäftskonten angepasst.

Kreditkartenlimit:
Die maximale Summe, die monatlich über eine Kreditkarte ausgegeben werden kann, bei Geschäftskonten oft flexibel anpassbar.

Tarifvergleich:
Der Prozess, bei dem verschiedene Angebote von Banken (z.B. für Geschäftskonten) hinsichtlich Konditionen, Kosten und Zusatzleistungen verglichen werden.

Tagesgeldkonto:
Ein Bankkonto, das für kurzfristige Einlagen gedacht ist und oft Zinsen auf das Guthaben zahlt, eine Option zur Liquiditätsverwaltung für Unternehmer.

Dispozinsen:
Zinsen, die bei der Überziehung eines Kontos anfallen, oft unterschiedlich für Privat- und Geschäftskonten.

Finanzübersicht:
Funktionen, die eine umfassende Übersicht über Einnahmen, Ausgaben und Budgets bieten, häufig in Geschäftskonto-Apps integriert.

Liquiditätsmanagement:
Die Planung und Kontrolle von Ein- und Auszahlungen, um die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens sicherzustellen.

Integration mit Buchhaltungssoftware:
Die Möglichkeit, ein Geschäftskonto direkt mit Buchhaltungsprogrammen wie DATEV oder Lexware zu verknüpfen.

C24 Bank:
Eine moderne Bank, die als Tochtergesellschaft von Check24 innovative Funktionen wie Finanzübersichten und Kontokategorisierungen bietet.

Tarifcheck/Check24:
Vergleichsportale, die Banken und Konten anhand von Kriterien wie Kosten, Zinsen und Zusatzleistungen vergleichen.

All-in-One-Plattform:
Eine Lösung, die verschiedene Finanzdienstleistungen wie Girokonten, Kreditkarten, Versicherungen und Kredite in einer App oder einem System vereint.

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung:
Ein Formular, das vom Finanzamt verwendet wird, um steuerlich relevante Informationen von neu gegründeten Unternehmen oder Selbstständigen zu erfassen.

Steuernummer:
Individuelle Nummer, die vom Finanzamt zugeteilt wird und für die steuerliche Registrierung von Unternehmen und Selbständigen erforderlich ist.

ELSTER:
Das offizielle Online-Portal der deutschen Steuerverwaltung, über das steuerliche Dokumente, wie der Fragebogen zur steuerlichen Erfassung, elektronisch eingereicht werden können.

Zertifikatsdatei:
Digitale Datei, die bei der Registrierung bei ELSTER erstellt wird und zur Authentifizierung bei der elektronischen Übermittlung steuerlicher Dokumente dient.

Rechtsform:
Die juristische Struktur eines Unternehmens, z. B. Einzelunternehmen, GbR, GmbH oder UG, die für steuerliche und rechtliche Zwecke wichtig ist.

Steuerliche Identifikationsnummer (Steuer-ID):
Persönliche Identifikationsnummer, die jeder natürlichen Person in Deutschland für steuerliche Zwecke zugewiesen wird.

Kleinunternehmerregelung:
Steuerliche Regelung, die es Unternehmern mit einem Umsatz unter 22.000 Euro im Jahr ermöglicht, von der Umsatzsteuerpflicht befreit zu werden.

Regelbesteuerung:
Standardverfahren zur Versteuerung von Umsätzen, bei dem Unternehmen Umsatzsteuer ausweisen und abführen müssen.

Einkommensteuer:
Steuer auf das Einkommen von natürlichen Personen, zu der auch Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit zählen.

Gewerbesteuer:
Eine Steuer, die auf den Gewinn eines Gewerbebetriebs erhoben wird und ab einem Freibetrag von 24.500 Euro für Einzelunternehmen und Personengesellschaften fällig wird.

Umsatzsteuer:
Steuer, die auf den Umsatz eines Unternehmens erhoben wird und entweder im Rahmen der Regelbesteuerung oder Kleinunternehmerregelung relevant ist.

Lohnsteuer:
Steuer, die vom Arbeitgeber für seine Mitarbeiter abgeführt wird, wenn Angestellte beschäftigt werden.

Geschäftskonto:
Ein Bankkonto, das speziell für geschäftliche Transaktionen eines Unternehmens genutzt wird.

Besteuerung:
Der Prozess, durch den Unternehmen und Selbstständige ihre Steuerpflichten gegenüber dem Finanzamt erfüllen, basierend auf Einkünften, Umsätzen und anderen Faktoren.

Umsatzsteuer-Voranmeldung:
Eine regelmäßige Meldung an das Finanzamt, bei der Unternehmen ihre Umsatzsteuerzahlungen deklarieren und überweisen.

Steuerberater:
Ein professioneller Berater, der Unternehmen und Selbstständige in steuerlichen Angelegenheiten unterstützt und bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben hilft.

ELSTER-Portal:
Die Plattform der deutschen Steuerverwaltung für die elektronische Übermittlung steuerlicher Dokumente und Formulare.

Freiberufler:
Selbstständige Personen, die bestimmte Berufe ausüben, wie Ärzte, Anwälte oder Künstler, und von der Gewerbesteuer befreit sind.

Vorsteuer:
Die Umsatzsteuer, die ein Unternehmen beim Einkauf von Waren oder Dienstleistungen bezahlt und die es im Rahmen der Umsatzsteuererklärung vom Finanzamt zurückfordern kann, sofern es umsatzsteuerpflichtig ist.

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.):
Eine spezielle Nummer, die Unternehmen für innergemeinschaftliche Geschäfte innerhalb der EU benötigen.

Betriebsstätte:
Ein fester Geschäftsort, von dem aus eine unternehmerische Tätigkeit ausgeführt wird.

Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit:
Einnahmen, die durch freiberufliche oder gewerbliche Tätigkeiten erzielt werden und einkommensteuerpflichtig sind.

Freigrenze:
Ein steuerlicher Schwellenwert, bis zu dem keine Steuer erhoben wird. Bei Überschreitung wird die gesamte Summe steuerpflichtig.

Gewerbe:
Selbstständige, dauerhafte Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht, z. B. Online-Shops, Handwerksbetriebe oder Gastronomie.

Gewerbeanmeldung:
Der offizielle Prozess, bei dem ein Gewerbe beim zuständigen Gewerbeamt angemeldet wird.

Gewerbeamt:
Behörde, die für die Registrierung und Verwaltung von Gewerben zuständig ist, oft Teil des Ordnungs- oder Bürgeramtes.

Handelsregisterauszug:
Dokument, das die Eintragung eines Unternehmens im Handelsregister bestätigt, erforderlich für bestimmte Gewerbeanmeldungen.

Nebengewerbe:
Gewerbe, das neben einer Haupttätigkeit betrieben wird, oft mit geringem zeitlichem Aufwand.

Vollselbstständigkeit:
Tätigkeit als Unternehmer ohne zusätzlichen Hauptberuf; das Gewerbe ist die Haupteinnahmequelle.

Anmeldeformular:
Offizielles Formular, das zur Beantragung der Gewerbeanmeldung ausgefüllt werden muss.

Einzelhandel:
Verkauf von Produkten (digital oder physisch) direkt an Endkunden.

Dienstleistung:
Erbringung von nicht-physischen Leistungen wie Beratung, Coaching oder IT-Support.

IHK (Industrie- und Handelskammer):
Institution, die Gewerbetreibende unterstützt, aber auch verpflichtende Mitgliedsbeiträge erhebt.

HWK (Handwerkskammer):
Organisation für handwerkliche Gewerbe, vergleichbar mit der IHK, jedoch speziell für Handwerksbetriebe.

Berufsgenossenschaft (BG):
Institution für die gesetzliche Unfallversicherung von Mitarbeitern oder freiwillige Absicherung für Solo-Selbstständige.

Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR):
Vereinfachte Methode der Buchführung, bei der Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt werden.

DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung):
EU-weite Vorschrift, die den Schutz personenbezogener Daten regelt.

Kleinunternehmerregelung:
Steuerliche Regelung, die Kleinunternehmer von der Umsatzsteuerpflicht befreit, sofern bestimmte Umsatzgrenzen nicht überschritten werden.

Verpackungsgesetz (VerpackG):
Gesetz, das die Registrierung und Lizenzierung von Verpackungen regelt, die in Umlauf gebracht werden.

Impressumspflicht:
Vorschrift, nach der geschäftliche Webseiten ein vollständiges Impressum mit rechtlich relevanten Informationen haben müssen.

Rechnungsstellungspflichten:
Gesetzliche Anforderungen, die sicherstellen, dass Rechnungen alle notwendigen Informationen wie Rechnungsnummer und Steuernummer enthalten.

Scheinselbstständigkeit:
Status, bei dem ein Selbstständiger faktisch wie ein Angestellter eines einzigen Auftraggebers arbeitet, was rechtliche und steuerliche Konsequenzen haben kann.

Steuerliche Erfassung:
Prozess, bei dem das Finanzamt die steuerlichen Informationen eines Gewerbetreibenden erfasst und eine Steuernummer vergibt.

Gewerbesteuerfreibetrag:
Steuerlicher Freibetrag, bis zu dem keine Gewerbesteuer gezahlt werden muss (aktuell 24.500 Euro für Einzelunternehmen).

Auftragsdatenverarbeitung (ADV):
Vertragliche Regelung, die sicherstellt, dass Dienstleister, die personenbezogene Daten verarbeiten, dies DSGVO-konform tun.

Produktkennzeichnung:
Pflichtangaben auf Produkten, z. B. das CE-Zeichen, um Sicherheitsstandards und gesetzliche Vorschriften einzuhalten.

Künstliche Intelligenz (KI):
Ein Bereich der Informatik, der es ermöglicht, Maschinen so zu programmieren, dass sie menschenähnliche Aufgaben ausführen können, wie Lernen, Problemlösung und Entscheidungsfindung.

eBook:
Ein elektronisches Buch, das digital bereitgestellt wird und auf verschiedenen Geräten gelesen werden kann.

Datenanalysetools:
Software, die entwickelt wurde, um Daten zu sammeln, zu verarbeiten und zu analysieren, um daraus verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen.

Maschinelles Lernen:
Ein Teilgebiet der KI, das es Computern ermöglicht, aus Daten zu lernen und Vorhersagen oder Entscheidungen zu treffen, ohne explizit programmiert zu sein.

Computer Vision:
Ein Bereich der KI, der sich darauf konzentriert, visuelle Daten wie Bilder oder Videos zu verarbeiten und zu analysieren.

Textanalyse:
Ein Verfahren innerhalb der KI, das dazu dient, Muster, Bedeutungen oder Trends in großen Mengen an Textdaten zu identifizieren.

Tool:
Ein technisches Hilfsmittel oder eine Softwareanwendung, die eine spezifische Aufgabe oder Funktion unterstützt.

Screenshot:
Ein Bild, das eine visuelle Darstellung des Bildschirms oder eines Teils davon zeigt, um eine Anwendung oder ein Ergebnis zu illustrieren.

E-Book:
Ein digitales Buch, das in elektronischer Form vorliegt und auf Geräten wie E-Readern, Tablets oder Smartphones gelesen werden kann. Es wird häufig auf Plattformen wie Amazon verkauft.

Künstliche Intelligenz (KI):
Ein Bereich der Informatik, der es Computern ermöglicht, Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliches Denken erfordern, wie das Verfassen von Texten oder das Analysieren von Daten.

ChatGPT:
Ein KI-gestütztes Tool von OpenAI, das menschenähnliche Texte generieren kann. Es wird häufig verwendet, um Inhalte wie E-Books, Artikel oder Blog-Beiträge zu erstellen.

Digitales Produkt:
Ein immaterielles Produkt, das online erstellt, verkauft und geliefert wird. Beispiele sind E-Books, Kurse, Software oder Musikdateien, die keine physischen Lieferungen erfordern.

Passives Einkommen:
Einkommen, das ohne kontinuierlichen aktiven Arbeitsaufwand erzielt wird. Beispiele sind Tantiemen aus Buchverkäufen, Einnahmen aus vermieteten Immobilien oder Affiliate-Marketing.

Online Business:
Ein Geschäftsmodell, das über das Internet betrieben wird, oft mit dem Ziel, digitale Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten und zu verkaufen.

Newsletter:
Eine regelmäßig per E-Mail versendete Publikation, die Abonnenten über Neuigkeiten, Angebote oder hilfreiche Inhalte informiert. Newsletter sind ein wichtiges Marketinginstrument zur Kundenbindung.

Blog:
Eine Online-Plattform, auf der regelmäßig Artikel oder Beiträge zu spezifischen Themen veröffentlicht werden. Blogs werden oft genutzt, um Expertise zu zeigen, Besucher zu gewinnen und Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.

Kundenrezensionen:
Bewertungen und Meinungen von Käufern zu einem Produkt oder einer Dienstleistung. Sie spielen eine wichtige Rolle im Online-Handel, da sie das Vertrauen potenzieller Kunden stärken und die Kaufentscheidung beeinflussen können.

Budget:
Ein Finanzplan, der festlegt, wie Einnahmen und Ausgaben verwaltet werden. Im Kontext eines Online-Business hilft ein Budget, Kosten für Tools, Marketing und andere Ressourcen zu kontrollieren.




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